Greifbar: Unter anderem betreten die Besucher nach einem Gang durch die „Schleuse“ das „Innere“ der Keßlergrube. Aus der plastisch gestalteten Wand ragen Hinterlassenschaften wie alte Autoreifen, rostige Blecheimer, Kunststoffe, Flaschen und Metalle. Sogar der Fußboden wurde hierfür einbezogen.
Fotos: Tim Nagengast
Foto: Die Oberbadische