Mit 41 gegen 38 Stimmen überwiesen wurde ein Anzug aus dem Grünen Bündnis für Sofortmaßnahmen gegen die Wohnungsnot. Die Regierung muss nun insbesondere prüfen, ob und wie der Kanton zusätzliche Notwohnungen schaffen kann sowie ob Arme und Sozialhilfebezieher bei der Vermietung kantonseigener Wohnungen bevorzugt werden könnten.
Mit 50 gegen 38 Stimmen überwiesen wurde ein Bündnis-Anzug, der die Verordnung zum neuen Wohnraumfördergesetz anpassen möchte: Leistungen an gemeinnützige Wohnbauträger sollen eine soziale Durchmischung der Mieterschaft auch punkto Einkommen sicherstellen müssen. Der Kanton solle die Einhaltung regelmäßig kontrollieren.