Basel Gegen Verkehrstote

Die Oberbadische

Informationstag: Unfallursachen erklären

Basel. Die Verkehrspolizei der Kantonspolizei Basel-Stadt beteiligt sich am Projekt EDWARD, einem gesamteuropäischen Informationstag am heutigen Donnerstag, 21. September, der die Sensibilisierung der Bevölkerung auf die Gefahren im Straßenverkehr zum Ziel hat.

EDWARD steht für „European Day Without A Road Death“, auf Deutsch also „Europäischer Tag ohne Verkehrstote“. Der Informationstag ruft die häufigsten Unfallrisiken in Erinnerung, die Ursachen für Verletzungen und Todesfälle im Straßenverkehr sind. Auf einem elektronischen Flyer der Kantonspolizei Basel-Stadt werden sechs Schwerpunkte thematisiert: Angepasste Geschwindigkeit, Gefahr durch Ablenkung, Tragen der Sicherheitsgurte, kein Alkohol am Steuer, freie Sicht auf die Straße und Bilden einer Rettungsgasse. Jeder Punkt ist mit einem anschaulichen Kurzfilm verlinkt.

Die Filme sind auch auf der Webseite der Kantonspolizei zu finden (unter Verkehrsprävention). Dieser Beitrag ist Teil des gesamteuropäischen Informationstags, der sich unter anderem auf die Nutzung der elektronischen Kanäle stützt. Projekt EDWARD setzt stark auf die Verbreitung in den sozialen Netzwerken der unterstützenden Organisationen in ganz Europa – unter anderem auf dem Twitterkanal des Justiz- und Sicherheitsdepartements unter @jsdBS unter dem Hashtag #ProjectEDWARD.

Das Projekt EDWARD wurde vom europäischen Netzwerk verschiedener Verkehrspolizeien TISPOL (European Traffic Police Network) ins Leben gerufen und findet dieses Jahr zum zweiten Mal statt.

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