Die Zahlen des Stammhauses ließen sich nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichen, schrieb das Staatsinstitut gestern. So hatte im Vorjahr die Sanierung der Pensionskasse das Ergebnis geprägt, und dieses Jahr fiel eine Wertberichtigung auf eigenen Partizipationsscheinen an. Derzeit durchlebt die BKB eine Neuausrichtung, bei dem sie unter anderem die Vermögensverwaltungsableger in Zürich und Bern schließt.
Angesichts tiefer Zinsen ging der Zinserfolg um 4,2 Prozent auf 94,4 Millionen Franken zurück. Dienstleistungen und Kommissionen brachten mit 45,2 Millionen Franken 12,4 Prozent weniger ein: Der Verzicht auf Schwarzgeld und eine Überprüfung externer Vermögensverwalter habe die Höhe der Kundengelder sinken lassen, teilte die Basler Kantonalbank mit.