Am stärksten betroffen ist in der Schweiz der Standort Nyon mit rund 900 Angestellten. Diese Produktionsstätte für rezeptfreie Medikamente geht in ein neues Gemeinschaftsunternehmen von Novartis und GlaxosSmithKline (GSK) über. Novartis wird an diesem Joint Venture einen Anteil von 36,5 Prozent halten.
Die Tiergesundheitssparte wird vollständig vom US-Konzern Eli Lilly übernommen. Betroffen sind von dieser Transaktion 90 Vollzeitstellen in St. Aubin und 240 in Basel. Zur Stellenzahl in der Schweiz des Impfstoffsektors waren von Novartis keine Angaben erhältlich. Dieses Geschäft wird von GSK übernommen.