Programm erhält den Feinschliff

Mit dem Agglomerationsprogramm Basel soll Strukturförderung betrieben werden – auch grenzüberschreitend. Der „dritten Generation“ wird aktuell der Feinschliff verpasst.

Regio. Als abgestimmt und stimmig bewertet der Leiter von Agglo Basel, Patrick Leypoldt, das vorliegende Programm, mit dem eine Menge Geld aus Bern in den Großraum Basel fließen könnte.

Das Agglomerationsprogramm biegt auf die Zielgerade ein. Aktuell steht die Behördenanhörung an. Welche großen Schritte müssen noch gemacht werden?

Wie bewerten Sie in diesem Zusammenhang die zehnte Mitwirkungsveranstaltung, die jetzt in Laufen stattgefunden hat?

Welche zentralen Anmerkungen haben Sie für Ihre weitere Arbeit mitgenommen?

Die Strategie Straße und S-Bahn sind zuvor schon aufgegleist worden. An welchen Stellschrauben muss bei den bisherigen Strategien noch gefeilt werden?

Dies sind beispielsweise bei der Straße?

Und bei der S-Bahn?

Welche Maßnahmen haben auf deutscher Seite die besten Chancen zu profitieren?

Mitte dieses Jahres soll das Paket geschnürt werden. Welche Arbeit liegt in den nächsten Wochen noch vor Ihnen?