Dabei setzt der Gestalter auf heimatliche und historische Bezüge. So soll die Rückwand der Unterstände den Ort der Haltestelle, also zum Beispiel den Rathausplatz, in Form eines transparent durchscheinenden historischen Bildes aufgreifen. Der Wartende kann also direkt vergleichen, wie es früher ausgesehen hat und heute aussieht. Wer mehr über Binzen wissen möchte, wird im Wartehäuschen auch einen QR-Code finden. Mit dem Smartphone kann man sich so die Wartezeit verkürzen.
Blechabtrennungen bieten zudem Platz für das Binzener Wappen. Metallpaneele sollen mit Reben stilisiert werden. Jansen sprach auch von alten Balken als integrierte Sitzgelegenheiten.