Die 23 Bergwacht-Mitglieder und die zehnköpfige Jugendgruppe arbeiten zum einen im Naturschutz vor allem am Klotzen und in der Gesamtgemeinde Efringen-Kirchen und seit zwei Jahren verstärkt beim Rettungsdienst im schwierigen Gelände vom Markgräflerland bis an den Hochrhein, erzählte Strack. Dann stellte er verschiedene Seil- und Knotentechniken vor, die später beim Parcours rund um den Klotzen im Einsatz geübt und getestet wurden.
An einer Station wartete die „Schwarze Spinne“, ein Seil-Geflecht, auf die Kinder. Ihr rückten sie kletternd zu Leibe, ehe es an einer weiteren Station einen Geschicklichkeitsparcours gab. Der Höhepunkt der verschiedenen Stationen war der „Flying Fox“, eine Art von Seilbahn, auch wieder selbst geknüpft mit speziellen Seilen und Knoten. Aus solchen wurde auch eine Trage geknotet, die in unwegsamem Gelände zum Einsatz komme, wie die Kinder erfuhren.