Riesig sei die Welle der Hilfsbereitschaft, immer wieder fragten Einwohner an, wie man mit Sachspenden die Not der Flüchtlinge lindern könne? „Gitarren, Möbel, wirklich alles wird uns angeboten“, freute sich die Spendenkoordinatorin des Asylkreises „Fürenand“. „Von anderen Flüchtlingsinitiativen wissen wir, dass aber zunächst besonders Fahrzeuge wichtig sind“, sagte Heidi Lankes. Gerade auch in Efringen-Kirchen, wo das Heim am äußersten Ortsrand entsteht, sei es wichtig, dass die Flüchtlinge mobil sind.
Im vom Kalkwerk für die Dauer von einem Jahr zur Verfügung gestellten alten Bahnhof will man zu einem späteren Zeitpunkt eine Kleiderkammer einrichten. Da man aber den Bedarf noch nicht genau kenne, werde man noch keine Kleider annehmen.