Diskriminierungsfrei muss eine Ausschreibung auf alle Fälle erfolgen. Knifflig wird das Ausarbeiten der Kriterien werden. Die Diskussion wird nichtöffentlich bereits in den Ortschaftsräten geführt. Die Richtlinien, die der Gemeinderat beschließt, gelten dann für alle Ortschaften, auch für das bereits in Angriff genommene Huttinger Neubaugebiet „Mittlerer Weg“.
Für das Isteiner „Stockfeld II“ hofft man, dass ein Ingenieurbüro zügig mit der Planung beginnt, im kommenden Jahr vielleicht schon die Erschließung stattfinden kann. Die könnte durchaus zügig ablaufen. Das Oberflächenwasser kann in die bereits bestehende Versickerungsgrube abgeleitet werden, auch die Straßen und Kanalanschlüsse an das bestehende Baugebiet sind nicht aufwändig. Wobei denkbar ist, dass die jetzige Sackgasse „Stockfeld“ dann als Ringstraße auf den Dichleweg weiter geführt wird.
Karl Rühl warb dafür, dass aufgrund des Mangels an Baugrund auch die Errichtung von Doppelhaushälften möglich sein sollte und dass automatisch jeder Bauplatz mit einem Glasfaserkabel angeschlossen wird.