Diese haben mit den dort zur Verfügung gestellten gebrauchten Fahrrädern das einzige eigene Fortbewegungsmittel vor Ort. Und so waren dann die beiden Gruppen, in die die Agenda-Leute die zwölf teilnehmenden Kinder einteilten, bunt gemischt aus Flüchtlingskindern und Efringen-Kirchenern. Die Sprachproblematik bestand nicht, weil drei der Flüchtlingskinder recht gut Deutsch können und als Dolmetscher fungierten.
Markus Schwarz freute sich auch darüber, dass nicht wenige erwachsene Flüchtlinge als Zaungäste das Geschehen verfolgten. Dann ging es in einer Gruppe ums Fahrradreparieren mit besonderem Augenmerk auf die zur optimalen Verkehrssicherheit unabdingbaren Geräteteile, aber auch um Pflege und Wartung. In der zweiten Gruppe informierten Co-Kursleiterin Elke Weiß und ihr Sohn Jonas über Verkehrszeichen und -regeln, die auch Velofahrer zu beachten haben.