Istein (sas). Zu den Frostschäden im Frühjahr sagte Kellermeister Günter Nußbaumer vom Isteiner Weingut Kalkwerk, dass es zwar Schäden gebe, aber der Prozentsatz relativ klein sei. Bei einer Anbaufläche von 8,5 Hektar seien etwa zehn Ar betroffen. Die Früchte dort seien zwischen 50 und 80 Prozent geschädigt. Auch wegen der Blüte gebe es eine kleine Einbuße. „Eventuell war es zu trocken“, erklärte er. Er sei aber zufrieden.
Efringen-Kirchen Schäden halten sich in Grenzen
Weiler Zeitung 10.08.2017 - 00:00 Uhr