Synergien mit dem Seniorenzentrum gegenüber kamen bei der Vorstellung des Bauprojekts für einen Wohnblock an der L 137 wiederholt zur Sprache. Thomas Kammerer von der gleichnamigen Baufirma, die das Gebäude realisiert, hielt die Idee für naheliegend, konkrete Gespräche habe er aber noch nicht geführt. Irmtraud Töppler überlegte, ob sich nicht ein Pflegedienst im Gesundheitszentrum nebenan ansiedeln könnte. Dazu sagte Dr. Gerhard Kienle, der dort seine Hausarztpraxis betreibt: „Von der Idee, dass Mitarbeiter des Seniorenzentrums im Haus jemanden mitbetreuen, sollten wir uns verabschieden.“ Auch das Ansiedeln eines Pflegediensts im Gesundheitszentrums hielt er für unrealistisch. Es gebe schon genug Pflegedienste, und für einen eigenen Pflegedienst sei die Zahl der Wohnungen einfach zu gering.