Fußball Zwölf Akteure sind auf Reisen

Die Oberbadische
Mohamed Elyounoussi kickt mit Norwegen gegen die Deutschen. Foto: zVg Foto: Die Oberbadische

Der FC Basel muss in diesen Tagen auf ein Dutzend Nationalspieler verzichten

Basel (mib/pd). In den vergangenen Tagen standen die Nationalteams im Fokus: Die nationalen Fußball-Ligen pausierten, während wichtige Länderspiele anstanden. Mit von der Partie auf internationalem Parkett waren gleich zwölf Spieler des FC Basel.

Die acht Akteure, die ein Aufgebot für ihr A-Nationalteam hatten, bestritten allesamt je zwei Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft in Russland.

Im Kader der Schweiz standen die beiden FCB-Abwehrspieler Michael Lang und Manuel Obafemi Akanji. Mit einer makellosen Weste und drei Punkten Vorsprung auf Portugal gehen sie nun in die letzten beiden Partien. So wurde Andorra genauso mit 3:0 besiegt, wie auch am Sonntag dann die Letten.

Nicht ganz so rosig sieht die Lage für die Tschechen aus, bei denen Tomas Vaclik und Marek Suchy im Aufgebot sind. In der Gruppe C unterlagen sie den Deutschen knapp mit 1:2. Gestern Abend ging es nun gegen Nordirland. In derselben Gruppe befinden sich die Norweger mit dem Basler Kicker Mohamed Elyounoussi. Die Skandinavier mussten erst gegen Aserbaidschan (2:0) und gestern dann in Deutschland ran.

Alexander Fransson steht mit Schweden nach dem Wochenende an Tabellenplatz zwei der Gruppe A mit drei Zählern Rückstand auf Frankreich. Nach der 2:3-Pleite in Bulgarien folgte am Sonntag ein glatter 4:0-Erfolg gegen Weißrussland.

Mit Geoffroy Serey Die (Elfenbeinküste) und Omar Gaber (Ägypten) kämpfen auch zwei FCB-Spieler in Afrika um die WM-Teilnahme. Die Elfenbeinküste führt die Tabelle der Gruppe C vor dem heutigen Spiel in Gabun an, während Ägypten in der Gruppe E zuletzt gegen Tabellenführer Uganda verlor und vor dem heutigen Match gegen denselben Gegner zuhause einen Punkt Rückstand aufweist.

Dimitri Oberlin und Dominik Schmid trafen im Rahmen der Qualifikation für die EM 2019 in Biel auf Wales. Die Gäste siegten 3:0. Nun geht es heute für den Schweizer Nachwuchs in Rumänien zur Sache. Mit der U20 bekamen es Neftali Manzambi und Dereck Kutesa mit Polen zu tun. 0:0 hieß es nach 90 Minuten. Gestern Abend nun traf das Team in einem weiteren Testspiel auf England.

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