Grenzach-Wyhlen (art). Offiziell vorgestellt worden ist die neue Broschüre „Marienweg bei der Himmelspforte“, herausgegeben von der katholischen Kirchengemeinde Grenzach-Wyhlen.
Grenzach-Wyhlen (art). Offiziell vorgestellt worden ist die neue Broschüre „Marienweg bei
Grenzach-Wyhlen (art). Offiziell vorgestellt worden ist die neue Broschüre „Marienweg bei der Himmelspforte“, herausgegeben von der katholischen Kirchengemeinde Grenzach-Wyhlen.
Pfarrer Uwe Schrempp konnte dazu im Saal der Himmelspforte zahlreiche Besucher begrüßen, darunter auch Bildhauermeister Norbert Berger aus Grießen-Klettgau, Fotograf Thomas Dix, Arno Ditsche (Gestaltung) und Julia Brandts (Texte und Lieder).
Entstanden ist der Marienweg, der von der ehemaligen Klosterkirche Himmelspforte zur Mariengrotte führt, in den Jahren 2005/2006 auf Privatinitiative. Berger hatte ihn zunächst mit sieben Tafelbildern künstlerisch gestaltet. Diese bestehen aus hochwertigem Eichenholz und wurden in aufwendiger Hochrelieftechnik angefertigt. Die Motive der einzelnen Stationen sind: „Botschaft“, „Begegnung“, „Mutter“, „Flucht“, „Sorge“, „Schmerz“ und „Krönung“.
Auf Anregung von Pfarrer Schrempp wurde der Marienweg im Frühjahr 2012 um eine weitere Station mit dem Tafelbild „Geborgenheit“ erweitert.
Mit der neuen Gebets- und Meditationsbroschüre, betonte Schrempp, wolle man den Marienweg weiter beleben. „Ich bin immer gerne hier“, hielt er fest.