Bei der Mitgliederversammlung verwies die stellvertretende Vorsitzende des Stiftungsrates, Maria Deschler, auf die noch bevorstehenden Arbeiten, die vor allem die Außenanlagen der Kirche betreffen. Konkret gehe es dabei um die Pflasterung, die Beleuchtung und die Begrünung im Umfeld. Außerdem müsse noch eine behindertengerechte Rampe gebaut werden. Man sei jedoch durch eine außergewöhnliche Maßnahme wie die Sanierung der Kanalisation zeitlich etwas zurückgeworfen worden, sagte Deschler.
Pfarrer Uwe Schrempp erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass man noch auf zusätzliche Gelder von der Erzdiözese Freiburg und auf deren Zustimmung für die weiteren Baumaßnahmen warte. In diesem Zusammenhang forderte Beisitzer Paul Kuhn die Erzdiözese auf, direkt in Wyhlen vorbeizuschauen, um selbst festzustellen, dass die Fertigstellung der Außenanlagen dringend geboten sei. Kein Verständnis zeigte Kuhn, dass man sich in Freiburg dafür viel zu viel Zeit lasse. Seine Kritik wollte er vor allem im Zusammenhang mit der fleißign Arbeit des Bau-Fördervereins verstanden wissen.