Verschiedenste Materialien – darunter Gips und Pappmaschee – standen zur Gestaltung der Masken bereit. Dazu wurde fleißig gemalt und gepinselt. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen – so manche Maske war am Schluss ein richtiges Kunstwerk geworden.
Viel Freude hatten die jungen Teilnehmer auch beim gemeinsamen Bemalen von T-Shirts oder beim Gestalten mit Gips. Besonders gerne diente dabei die eigene Hand als Vorlage. Ganz Mutige wagten sich gar an ein Gipsmodell des eigenen Gesichts. Natürlich erst, nachdem selbiges dick mit Vaseline eingecremt worden war, um die Gipsmaske später leicht – und vor allem schmerzfrei – abnehmen zu können.