Vor allem Mitarbeiter der am Chemietag beteiligten Firmen nutzten die Gelegenheit, sich das Projekt erläutern zu lassen. Im Laufe des Nachmittags kamen aber nur wenige „sonstige“ Besucher an den ED-Stand, um nach weiteren Einzelheiten zu fragen.
Irene Knauber, Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung von ED, gab Auskünfte zur lokalen Ansiedlung auf dem Firmengelände und auch zur zu erwartenden Außenwirkung. So wie bei allen anderen Wasserstoffproduktionen, die bisher in Deutschland arbeiten, würden auch hier die Sicherheitsbestimmungen umfassend beachtet, sagte sie. Ohnehin erfolge die Herstellung von Wasserstoff aus Wasser unter Nutzung des vor Ort erzeugten Stroms – und damit unter optimalen Bedingungen, resümierte Knauber. Dies treffe vor allem auf die räumliche Anordnung der Anlage in Bezug auf den Abstand zu benachbarten Gebäuden zu.