Entscheidend für die Eröffnung des Durchganges war der Anbau eines Schutzgeländers am Eingang der Rampe. Da der Mast mit dem Warnkreuz und der Ampel mitten im Weg steht, ragten die Ecken des Warnkreuzes bisher ungeschützt in den künftigen Geh- und Radweg hinein.
Nunmehr ließ die Deutsche Bahn ein geschwungenes Geländer anbringen, das den Masten mit dem Warnkreuz umschließt und somit ein direktes Anstoßen der Passanten verhindern soll. Um auch Unfälle am Warnkreuz neben dem Gehweg an der B 34 zu vermeiden, wurde dort ebenfalls ein weiteres Schutzgeländer angebracht.