Hasel. Gemälde in Pastell und Acryltechnik sind Thema einer Ausstellung, die am Sonntag, 3. April, im Literaturmuseum Hebelhaus in Hausen beginnt. Es ist die 16. Ausstellung des Hausener Künstlers Berthold Bausch, die seine Werke präsentiert, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen ist. Die neuartige Technik von Bausch, die er „bauschart“ nennt, habe er weiterentwickelt, teilt der Künstler mit. Die Betrachter sollen von seinen Bildern eingeladen werden, dem dargestellten Ausdruck nachzuspüren und sich in den Bildern selbst zu finden. Bausch versteht seine Werke als Ausdruck von Gefühlen, Gedanken, Visionen und Erfahrungen, die sich zu Bildern verdichtet, einen eigenen Weg nach „draußen“ gefunden haben. Diese sollen eine Art Botschaft für die Menschen sein und können beim Betrachten auch eine „Begegnung mit sich selbst werden“, heißt es weiter. Die Vernissage beginnt um 11.15 Uhr und wird musikalisch von Anita Waibel und ihren Musikschülerinnen der Musikschule Mittleres Wiesental und gesanglich von Freddy Walch sowie seiner Tochter Shylene und Manuel Bausch umrahmt. Anwesend sein wird Bürgermeister Martin Bühler, das Vorwort hat Konrad Grund, wie die Organisatoren mitteilen. n Die Ausstellung ist geöffnet bis zum 1. Mai immer mittwochs, samstags und sonntags von 13.30 bis 17 Uhr.