Begeisterten Applaus gab′s für die Seitenhiebe auf die Lieblingsnachbarn von jenseits des Grendels („Vo leere Schaufenschder ischs Städtli nur durchzoge. Was solls: Mir mache um das Kaff e Rieseboge“), und schließlich wurde auch das ein oder andere gut gehütete Dorfgeheimnis wie das um die Krähenplage im Brennet-Park gelüftet: „Das sin gar keini Grabbe, keini Reiher, - das sin im Buehler sini Huusemer Pleitegeier.“
Voll eingeschworen auf die närrischen Gepflogenheiten im Hebeldorf, übernahm das Publikum in den voll besetzen Beizen seinen Beitrag zum Schnitzelbanksingen: kräftiges Schunkeln zu den musikalischen Zwischenspielen der Hebelmusik-Fasnachtsdelgewaltiger Gesangsbeitrag an der richtigen Schnitzelbank-Stelle („hep, hep!“) und natürlich einen begeisterten Applaus zum guten Ende.