AWO-Hausen

Bürgermeister Martin Bühler lobte bei der Hauptversammlung am Samstag im AWO-Stüble die Organisation des Vereins um den Vorsitzenden Friedrich Jäkel.

Die AWO-Hausen hat aktuell 27 Mitglieder.

Vorsitzender: Friedrich Jäkel, Tel. 07622/1728

Begegnungsstätte: AWO-Stübli, Hebelstraße 28 a

Seniorennachmittage: jeden Montag, ab 14 Uhr; Leitung Inge Woelffle Tel. 07622/9474.

Hausen (os). Vorsitzender Friedrich Jäkel berichtete über die Aktivitäten des AWO im vergangenen Jahr.

Rückblick

Die AWO wirtete am Rosenmontag in Hausen, wirkte am Hebelfest mit und hatte im Sommer ein Grillfest. Eine gelungene Sache sei das Angebot beim Kinderferienprogramm gewesen. Der Verein hatte eine Bootsfahrt auf dem Kanal mit anschließendem Grillen für die Jungmannschaft und deren erwachsene Begleiter organisiert. Dabei habe man auch Werbung für die Arbeit der AWO machen können. Eine Weihnachtsfeier konnte bedauerlicherweise nicht ausgerichtet werden, da der Turnverein denselben Termin wie die AWO gewählt hatte und man keine „geschrumpfte“ Weihnachtsfeier machen wollte. Dieses Jahr werde man wieder an die alte Tradition anknüpfen und hoffe auf eine gut besuchte Weihnachtsfeier.

Die AWO besuchte Geburtstagsjubilaren und unterstützt eine Flüchtlingsfamilie beim Deutschunterricht. Die Begegnungsstätte, das AWO-Stüble, war – außer in den Ferien – jeden Montag geöffnet. 42 Mal hatte sich Helga Grether bei diesen Nachmittagen engagiert, wofür ihr der Vorsitzende seinen Dank aussprach.

Ehrungen und Wahlen

Für 15 Jahre Mitgliedschaft wurde Dora Scheid ausgezeichnet. Präsente für 25 Jahre Treue zur AWO erhielten Inge Woelffle sowie Rosemarie und Friedrich Jäkel.

Wiedergewählt wurde Friedrich Jäkel als Vorsitzender, Nico Cavalucci als zweiter Vorsitzender, Helga Grether als Protokoll- und Schriftführerin, Inge Woelffle als Kassenwartin und zweite Schriftführerin und Madlen Jäkel als Beisitzerin. Bürgermeister Martin Bühler löste Benno Gessner als Kassenprüfer ab.

Ausblick

Vorsitzender Jäkel berichtete von Kontakten zu den AWO-Ortsgruppen in Zell und Schönau. Es könne ein Vorteil für die AWO im Wiesental sein, wenn man die gemeinsamen Kräfte bündle, gemeinsame Aktivitäten entwickle und irgendwann vielleicht sogar fusioniere, sagte Jäkel. Die AWO wisse, dass es in Deutschland trotz florierender Wirtschaft und geringer Arbeitslosigkeit Armut und Vereinsamung gebe. Dem möchte die Arbeiterwohlfahrt durch entsprechendes Engagement entgegen wirken, hieß es.