Wie unterschiedlich das Alemannische sein kann, analysiert er mit seinen Hausener Gästen Ulrike Derndinger und Heinz Siebold. Sie stammt aus der Ortenau und verzweifelt fast während einer Unterhaltung mit einem italienischen Eisdielen-Inhaber („Des isch aber diier“, „Nein, wir haben doch keine Tiere in der Eisdiele“), er, aufgewachsen in Enkenstein, erzählt, wie er im benachbarten Hausen seine Weisheit verloren hat (in Hausen war sein Zahnarzt).
Neben Dialekt, Schlepper und Musik ist ein richtig guter Schwarzwälder Speck das Größte für Fidelius. Doch es dreht ihm den Magen um, wenn er sieht, wie Touristen diesen schneiden. Kurzerhand gibt es ein kleines Speck-Seminar auf der Bühne.
„Das ist wie Schneeglöggli nach einem langen Winter“, sagt Fidelius mit vollem Mund und zufriedenem Gesichtsausdruck. Seine Freude wird noch übertroffen, als der „Kirschtorten-König“ Heinz Bernauer aus Todtnauberg in den Wagen kommt und ihm eine herzhafte Schwarzwälder Torte überreicht.