Die Instrumente und Fragmente unterschiedlicher Provenienz datieren teilweise bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück, sind in Basel, Freiburg, Straßburg oder Wien hergestellt worden und wurden dereinst wohl auch in Kandern gespielt. Neben den Bassetthörnern beeindrucken vor allem zwei vollständig erhaltene, allerdings noch nicht restaurierte Bass-Klarinetten aus der Zeit um 1860.
Zu besichtigen ist die Vitrine zu den üblichen Öffnungszeiten des Museums. Während des Bassetthorn-Festivals hat die Museumsleiterin, Gisela van Mahnen, noch eine Sonderöffnungszeit eingerichtet, am Samstag, 27. Mai, von 12 bis 14 Uhr. An diesem Tag sind auch interessante Details zu den Instrumenten zu erfahren.