Die 105 Festmeter Brennholz lang, zwei Drittel davon Buche, ein Drittel Esche/Ahorn gemischt, hatten die Waldarbeiter am Mittleren Wannenweg und Untersteinigenweg aufgearbeitet und gelagert. Bevor es mit dem Steigerungsspaziergang losging, erläuterte Dickele an der von der Feuerwehr betriebenen „Wirtschaft im Walde“ kurz die Modalitäten, und Ortsvorsteher Ralf Moritz pries das Brennholz aus Riedlinger Gemarkung ob seiner Qualität und der guten An- und Abfahrbarkeit an.
Schon zu Beginn der Versteigerung ließ sich der gute Verlauf erahnen. Gleich die ersten Polter wurden von der knappen Hundertschaft Teilnehmer gut beboten. Wie immer lag der Anschlagspreis für Buche bei 55 Euro, der für Esche und Ahorn bei 46 Euro.