Seiter zitierte dazu aus einem Zeitungsbericht aus dem Jahr 2000, in dem damals schon festgestellt wurde, dass sich der Verkauf der Fläche schwierig gestalte. Noch immer könnten dort keine Wohnungen gebaut werden, beschwerte sich der Makler.
Renkert erläuterte, dass das Gelände derzeit aufgeräumt werde. Auch die Gemeinde mache ihre Hausaufgaben, sagte er. Die Zeichen für eine positive Entwicklung seien gegeben. Zudem sei das Ergebnis eines Umweltschutzgutachtens abzuwarten. Für dessen Erstellung sei jedoch eine volle Vegetationsperiode notwendig, dämpfte Renkert Erwartungen in noch in diesem Jahr zu fällende Entscheidungen. Überhaupt vermied es das Stadtoberhaupt trotz mehrfachen Nachfragens Seiters, konkrete Daten zu nennen. Erste Ergebnisse erwartete Renkert für das Jahr 2018, so dass dann ein Bebauungsplan erstellt werden könne. Derzeit laufende Gespräche mit dem Eigentümer des Areals, die Bauträgergesellschaft Tonwerke Kandern GmbH, bezeichnete Renkert als „vielversprechend“.