Rund 50 Interessenten waren zu dem um eine Woche verschobenen Termin gekommen. Denn die Frostperiode seit Anfang Jahres hatte die Einschlagarbeiten behindert, so dass in der Vorwoche noch nicht genügend Holz bereitstand. Schließlich wurde die anvisierte Angebotsmenge von rund 150 Festmetern Brennholz lang erreicht: überwiegend Buche und eine kleine Menge Esche – alles von bester Qualität und im Holzener Forst, im Behlen, ein wenig abseits der Ruhebank gut an- und abfahrbar gelagert.
Knapp zwei Stunden lang marschierten die Holzinteressenten entlang der Brennholz-Lager, in 34 Poltern aufgearbeitet. Das Steigerungsinteresse war durchweg gut, was auch auf das heizintensive Wetter der vergangenen Wochen zurückzuführen war. Die Lager sind langsam, aber sicher leer, sagte Dickele am Rande der Versteigerung.