Kleines Wiesental Konfetti, Belchenbahn und Klinikum

Markgräfler Tagblatt

Burefasnacht: Umzug in Neuenweg

Unter beständigem „Narri, Narro“ und ebenso beständigen Konfetti-Regen zogen die Narren beim Burefasnachtsumzug durch Neuenweg.

Kleines Wiesental-Neuenweg (ilz). Nicht nur die Neuenweger Belche Bure und Köhlergeister waren mit von der Partie. Unter anderem auch Narren aus Schönau, Böllen, Bürchau und Sallneck, aber auch aus Egringen oder Wollbach defilierten durchs Dorf.

Reichlich Publikum hatte sich entlang der Straße postiert, denn auch das Wetter spielte in diesem Jahr mit. So fegte zwar ein kalter Wind durchs Dorf, aber es war trocken, als sich der Zug kurz nach 14 Uhr in Bewegung setzte.

Nur Minuten später flogen zu Schlagermusik Bonbons, Gummibärchen und Unmengen Konfetti durch die Luft. Die Hästräger tanzten auf der Straße oder jagten die (bevorzugt weiblichen) Zuschauer. Da hatte alles Schreien und Weglaufen keinen Sinn – am Ende war die Konfetti-Dusche doch unausweichlich.

Von ihrer freundlichen Seite zeigten sich die Narren gegenüber den Kleinsten im Publikum, denen selbst die grusligsten Hexen und grimmigsten Wölfe brav Süßigkeiten schenkten.

Als besonderer Hingucker erwiesen sich auch in diesem Jahr die Wagen der unterschiedlichen Cliquen. In der Gestaltung hatten sie Themen aufgegriffen, die die Region im vergangenen Jahr bewegt hatten. So war beispielsweise eine Gruppe tanzender Ärzte und Patienten auf Neuenwegs Straßen unterwegs, die sich hinsichtlich des geplanten Zentralklinikums vehement für den Standort Bürchau einsetzte und den Zuschauern am Straßenrand nebenbei noch eine „Untersuchung“ verpasste.

Auch wurde angeprangert, dass während der Adventszeit im vergangenen Jahr im Kleinen Wiesental nur ein einziger Adventskranz zum Einsatz gekommen sei. Auf dem kleinen Wagen warnten die Narren zugleich: Im nächsten Jahr könne man sich darauf einstellen, dass es nur noch einen Weihnachtsbaum im gesamten Tal geben wird.

Den größten und beeindruckendsten Wagen hatte die Böllener Belchengeister für ihre Aussage zum Thema Belchenbahn entworfen. „Durch de Tunnel nach Bölle und uffe in de Schnee, halbsoviel isch mengmol me“ war auf der Seite des Wagens zu lesen. Darüber fuhren die Gondeln eines Modells der Seilbahn hin und her.

Kleines Wiesental-Neuenweg (ilz). Nicht nur die Neuenweger Belche Bure und Köhlergeister waren mit von der Partie. Unter anderem auch Narren aus Schönau, Böllen, Bürchau und Sallneck, aber auch aus Egringen oder Wollbach defilierten durchs Dorf.

Reichlich Publikum hatte sich entlang der Straße postiert, denn auch das Wetter spielte in diesem Jahr mit. So fegte zwar ein kalter Wind durchs Dorf, aber es war trocken, als sich der Zug kurz nach 14 Uhr in Bewegung setzte.

Nur Minuten später flogen zu Schlagermusik Bonbons, Gummibärchen und Unmengen Konfetti durch die Luft. Die Hästräger tanzten auf der Straße oder jagten die (bevorzugt weiblichen) Zuschauer. Da hatte alles Schreien und Weglaufen keinen Sinn – am Ende war die Konfetti-Dusche doch unausweichlich.

Von ihrer freundlichen Seite zeigten sich die Narren gegenüber den Kleinsten im Publikum, denen selbst die grusligsten Hexen und grimmigsten Wölfe brav Süßigkeiten schenkten.

Als besonderer Hingucker erwiesen sich auch in diesem Jahr die Wagen der unterschiedlichen Cliquen. In der Gestaltung hatten sie Themen aufgegriffen, die die Region im vergangenen Jahr bewegt hatten. So war beispielsweise eine Gruppe tanzender Ärzte und Patienten auf Neuenwegs Straßen unterwegs, die sich hinsichtlich des geplanten Zentralklinikums vehement für den Standort Bürchau einsetzte und den Zuschauern am Straßenrand nebenbei noch eine „Untersuchung“ verpasste.

Auch wurde angeprangert, dass während der Adventszeit im vergangenen Jahr im Kleinen Wiesental nur ein einziger Adventskranz zum Einsatz gekommen sei. Auf dem kleinen Wagen warnten die Narren zugleich: Im nächsten Jahr könne man sich darauf einstellen, dass es nur noch einen Weihnachtsbaum im gesamten Tal geben wird.

Den größten und beeindruckendsten Wagen hatte die Böllener Belchengeister für ihre Aussage zum Thema Belchenbahn entworfen. „Durch de Tunnel nach Bölle und uffe in de Schnee, halbsoviel isch mengmol me“ war auf der Seite des Wagens zu lesen. Darüber fuhren die Gondeln eines Modells der Seilbahn hin und her.

Kleines Wiesental-Neuenweg (ilz). Nicht nur die Neuenweger Belche Bure und Köhlergeister waren mit von der Partie. Unter anderem auch Narren aus Schönau, Böllen, Bürchau und Sallneck, aber auch aus Egringen oder Wollbach defilierten durchs Dorf.

Reichlich Publikum hatte sich entlang der Straße postiert, denn auch das Wetter spielte in diesem Jahr mit. So fegte zwar ein kalter Wind durchs Dorf, aber es war trocken, als sich der Zug kurz nach 14 Uhr in Bewegung setzte.

Nur Minuten später flogen zu Schlagermusik Bonbons, Gummibärchen und Unmengen Konfetti durch die Luft. Die Hästräger tanzten auf der Straße oder jagten die (bevorzugt weiblichen) Zuschauer. Da hatte alles Schreien und Weglaufen keinen Sinn – am Ende war die Konfetti-Dusche doch unausweichlich.

Von ihrer freundlichen Seite zeigten sich die Narren gegenüber den Kleinsten im Publikum, denen selbst die grusligsten Hexen und grimmigsten Wölfe brav Süßigkeiten schenkten.

Als besonderer Hingucker erwiesen sich auch in diesem Jahr die Wagen der unterschiedlichen Cliquen. In der Gestaltung hatten sie Themen aufgegriffen, die die Region im vergangenen Jahr bewegt hatten. So war beispielsweise eine Gruppe tanzender Ärzte und Patienten auf Neuenwegs Straßen unterwegs, die sich hinsichtlich des geplanten Zentralklinikums vehement für den Standort Bürchau einsetzte und den Zuschauern am Straßenrand nebenbei noch eine „Untersuchung“ verpasste.

Auch wurde angeprangert, dass während der Adventszeit im vergangenen Jahr im Kleinen Wiesental nur ein einziger Adventskranz zum Einsatz gekommen sei. Auf dem kleinen Wagen warnten die Narren zugleich: Im nächsten Jahr könne man sich darauf einstellen, dass es nur noch einen Weihnachtsbaum im gesamten Tal geben wird.

Den größten und beeindruckendsten Wagen hatte die Böllener Belchengeister für ihre Aussage zum Thema Belchenbahn entworfen. „Durch de Tunnel nach Bölle und uffe in de Schnee, halbsoviel isch mengmol me“ war auf der Seite des Wagens zu lesen. Darüber fuhren die Gondeln eines Modells der Seilbahn hin und her.

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