Kleines Wiesental-Tegernau (os). Zur traditionellen Adventsfeier des VdK Kleines Wiesental konnte der seit April amtierende Vorsitzende Dieter Vollmer am ersten Advent im vorweihnachtlich geschmückten Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde in Tegernau zahlreiche Gäste begrüßen. Eingangs äußerte sich Vollmer erfreut darüber, dass so viele Mitglieder aus den Teilorten der Einheitsgemeinde erschienen waren. Die Mitglieder könnten sich auch weiterhin auf die Arbeit des VdK, vor allem die Besuche im Krankheitsfall und die Unterstützung in allen Fragen rund um Krankheit und Bedürftigkeit, verlassen, sagte Vollmer. Weiterhin werde man auch die Kontaktpflege groß schreiben, etwa bei Ausflügen, Grillabenden oder Adventsfeiern. Bevor es sich die Anwesenden bei Kaffee und Kuchen gut gehen ließen, sangen sie gemeinsam einige Advents- und Weihnachtslieder, musikalisch begleitet von Hans Zimmermann aus Kandern am Akkordeon. Dazwischen gab es Gedichtvorträge besinnlicher Art von verschiedenen Mitgliedern, und alles zusammen sorgte für eine besinnliche und heitere Stimmung. Der Vorsitzende bedankte sich bei allen Helfern und Kuchenspendern sowie bei der Kirchengemeinde für die Überlassung des Gemeindehauses und betonte, dass der VdK Kleines Wiesental mit rund 100 Mitgliedern derzeit bestens aufgestellt ist. Die Kreisfrauenbeauftragte Marlene Martin bezeichnete den Kleinwiesentäler Ortsverein als eine sehr rege Gruppe und betonte, dass der VdK im Kreis Lörrach insgesamt gut aufgestellt ist. Das zeige, dass die VdK-Arbeit aktuell sei und im hiesigen Sozialwesen seine Daseinsberechtigung habe. Bürgermeister Gerd Schönbett machte mit seinem Erscheinen und in seinen Ausführungen deutlich, dasss er den VdK als wichtige soziale Einrichtung in der Gemeinde betrachtet. Er dankte dem Vorstandsteam um Dieter Vollmer und seinem Vorgänger und aktuellen zweiten Vorsitzenden, Wilfried Vollmer, für die engagierte Arbeit. Dieter Vollmer wünschte zum Abschluss des kurzen offiziellen Teils allen Anwesenden und ihren Angehörigen Mut und Kraft, um gemeinsam weiter in Richtung Solidarität und Mitmenschlichkeit zu gehen. Nach anregenden Gesprächen und einem kleinen Imbiss am frühen Abend machten sich die Gäste auf den Heimweg.