Rheinfelden (lu). Für das Jubiläum haben sich die Macher und Organisatoren mächtig ins Zeug gelegt. Auch alle vier Partnerstädte sind mit eigenen Buden dabei. Neu in diesem Jahr wird sein, dass erstmals auch der Friedrichplatz ins Festgeschehen mit einbezogen wird. Weil auf dem Platz der großen Bühne im Bereich Elsa-Brändström-Straße gebaut werden soll, zieht das Trottoirfest mit der Showbühne samt Bierbrunnen (Höllhooge Bruet) und Weinbrunnen (Ahnennest) direkt in die Innenstadt auf den Friedrichplatz um. Dafür wird die B 34 drei Tage gesperrt. Das ist mit Stadt und Oberbürgermeister Klaus Eberhardt seit Längerem so abgesprochen.
Zwar soll jetzt doch noch nicht auf dem angestammten Bühnenplatzbereich gebaut werden, wie Thomas Schmiederer, Vorsitzender des Trottoirfestvereins, in der Sitzung des Arbeitskreises Städtepartnerschaften informierte. „Wir lassen die neuen Pläne aber jetzt so, hinten bringen wir dann Autoscooter und Kinderangebote unter“, so Schmiederer. Was sich gleichwohl verändert, ist die Laufrichtung des Einmarsches in die Festmeile. Diesmal geht’s von der Elsa Brändström-Straße in Richtung Friedrichplatz, wo dann gegen kurz nach 19 Uhr am Freitag, 25. August, der Fassanstich erfolgt.