Vom Regisseur und Autor James Mangold stammt das entscheidende Kapitel der Kinomär um einen der berühmtesten Comic-Helden. In „Logan: The Wolverine“ schlüpft der Oscar-nominierte Schauspieler Hugh Jackman ein letztes Mal in die Rolle des Wolverine. Um Opfer und Vergebung geht es in dieser rauen, dramatischen Geschichte, die in der Saga ganz für sich alleine steht.
Wir schreiben das Jahr 2029. Die Mutanten sind verschwunden – zumindest fast. Trinkend verbringt Logan seine Tage in einem einsamen, abgelegenen Versteck nah der mexikanischen Grenze. Sein weniges Geld verdient er als Limousinenfahrer, das Exil teilt er sich mit dem Outcast Caliban und dem genialen, inzwischen schwer kranken Professor X, der immer häufiger von heftigen Krampfanfällen und düsteren Visionen heimgesucht wird. Logans Versuch, sich vor der Welt und seinem Erbe zu verstecken, findet ein jähes Ende, als eine mysteriöse Frau mit einer dringenden Bitte auftaucht: Logan soll ein höchst ungewöhnliches junges Mädchen in Sicherheit bringen.