Kreis Lörrach Jackman schlüpft letztes Mal in die Rolle von „Wolverine“

Die Oberbadische
Hugh Jackman als Logan Foto: zVg / Twentieth Century Fox Foto: Die Oberbadische

Filmtipp: James Mangold bringt weiteren Epos aus Marvels X-Men-Universum auf die Kinoleinwand

Kein anderer Schauspieler prägte einen Charakter so, wie es Hugh Jackman über die Jahre hinweg mit „Logan/ Wolverine“ gelang. In James Mangolds epischem Drama bringt Hugh Jackman in seinem „Logan“ eine neue, bisher unbekannte Seite zum Vorschein, die das beliebteste Mitglied des weltweit erfolgreichen X-Men-Universums aus dem Hause Marvel Comics in vollkommen neuem Licht erscheinen lässt.

Vom Regisseur und Autor James Mangold stammt das entscheidende Kapitel der Kinomär um einen der berühmtesten Comic-Helden. In „Logan: The Wolverine“ schlüpft der Oscar-nominierte Schauspieler Hugh Jackman ein letztes Mal in die Rolle des Wolverine. Um Opfer und Vergebung geht es in dieser rauen, dramatischen Geschichte, die in der Saga ganz für sich alleine steht.

Wir schreiben das Jahr 2029. Die Mutanten sind verschwunden – zumindest fast. Trinkend verbringt Logan seine Tage in einem einsamen, abgelegenen Versteck nah der mexikanischen Grenze. Sein weniges Geld verdient er als Limousinenfahrer, das Exil teilt er sich mit dem Outcast Caliban und dem genialen, inzwischen schwer kranken Professor X, der immer häufiger von heftigen Krampfanfällen und düsteren Visionen heimgesucht wird. Logans Versuch, sich vor der Welt und seinem Erbe zu verstecken, findet ein jähes Ende, als eine mysteriöse Frau mit einer dringenden Bitte auftaucht: Logan soll ein höchst ungewöhnliches junges Mädchen in Sicherheit bringen.

Und so fährt er bald wieder die Klauen aus – gegen dunkle Mächte und einen Schurken aus seiner eigenen Vergangenheit. Eine Mission auf Leben und Tod steht dem ausgelaugten Krieger bevor, eine Aufgabe, die er erfüllen und die sein Schicksal besiegeln wird.

 Mit Patrick Stewart als Professor X steht Jackman einer der ganz großen Kino- und Bühnencharakterdarsteller zur Seite. Auf dem innigen, im Laufe von nunmehr 17 Jahren gewachsenen Zusammenspiel der beiden und James Mangolds wuchtiger Bildsprache beruht die besondere Intensität von „Logan“.

Ein neuer Charakter, dargestellt von Nachwuchstalent Dafne Keen, der es dem Zuschauer ermöglicht, an Jackmans „Logan“ völlig neue Seiten zu entdecken.   

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