Kreis Lörrach Kosten von Santhera steigen

Die Oberbadische

Liestal (sda). Die bevorstehende Zulassung für sein erstes Medikament Raxone hat

Liestal (sda). Die bevorstehende Zulassung für sein erstes Medikament Raxone hat beim Baselbieter Pharmaunternehmen Santhera den Aufwand in den ersten sechs Monaten markant ansteigen lassen. Unter dem Strich verdoppelte sich dadurch der Halbjahresverlust auf 6,2 Millionen Franken.

Santhera habe sich in den vergangenen Monaten auf eine rasche und effiziente Markteinführung des neuen Medikaments vorbereitet, teilte das 2004 gegründete Unternehmen gestern mit. Santhera rechnet in Kürze mit der Zulassung von Raxone zur Behandlung der seltenen Augenkrankheit Lebersche Optikusatrophie durch die Europäische Kommission. Der operative Aufwand stieg im ersten Halbjahr von 3,9 auf 7,4 Millionen Franken. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg der Umsatz von 829 000 auf 1,5 Millionen Franken.

Umfrage

Bargeld

Die FDP fordert Änderungen beim Bürgergeld. Unter anderem verlangt sie schärfere Sanktionen. Was halten Sie davon?

Ergebnis anzeigen
loading