Vorsitzender Otto Hugenschmidt (Steinen) berichtete über die einzelnen Betriebsarten wie Amateurfernsehen, Digitalfunkarten via Computer und Hochfrequenz sowie das umfangreiche Relaisnetz, das in Deutschland, der Schweiz und in Frankreich von den Funkamateuren aufgebaut wurde.
Die völkerverbindende Idee der Funkamateure sowie die Versuche und der technische Austausch von Erfahrungen, haben auch im Zeitalter des Internets immer noch einen besonderen Reiz, sagte Hugenschmidt. Abgesehen von der Möglichkeit, dass in Notsituationen und Katastrophen die Netze der Funkamateure genutzt werden können. Deshalb sei es wichtig, dass auch junge Menschen nicht nur die neuen Medien konsumieren, sondern sich auch für die Technik begeistern und durch eigene Versuche die Faszination des Funks selbst erleben können.