Ein fieser Scherz beim Abi-Ball, eine aufblasbare Puppe, die zum Leben erwacht und zwei unzertrennliche Freunde: Darum geht es in Mike Marzuks Film „Verrpükt nach Fixi“. Deutschlands junge Schauspielstars begeistern in einer traumhaften Komödie über falsche Ideale und echte Freundschaft. Tom (Jascha Rust) ist ein richtig netter Kerl, und genau das ist sein Problem: Echte Frauen stehen nicht auf nette Kerle. Kein Wunder also, dass Tom bis jetzt noch bei keinem Mädel landen konnte. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, wird ihm während der Abi-Party vor dem Gelächter aller Fixi, eine lebensgroße aufblasbare Puppe, überreicht. Peinlicher geht‘s nicht. Tom ertränkt seinen Frust und will das Ding einfach nur loswerden. Doch am nächsten Morgen liegt plötzlich eine echte Traumfrau in seinem Bett: Die Puppe ist zum Leben erwacht. Mit der bildhübschen Fixi (Lisa Tomaschewsky) als Freundin wird Tom quasi über Nacht vom Normalo zum Hipster: Das erste Mal feiert er coole Partys, hat neue Freunde. Doch dabei bleibt nicht nur sein bester Freund Dodie (Roland Schreglmann) auf der Strecke. Schließlich muss Tom lernen, worauf es im Leben wirklich ankommt. Regisseur Mike Marzuk („Fünf Freunde“, „Rock it!“ „Sommer“), der mit Thomas Sieben auch das Drehbuch schrieb, drehte mit den begehrtesten Jungstars des deutschen Films, darunter Jascha Rust, Lisa Tomaschewsky, Roland Schreglmann, Lucas Reiber und Ruby O. Fee.