Was mit den zwei aufgegebenen Standorten in Fahrnau künftig geschieht, ist derzeit ebenfalls unklar. „Wir stehen erst am Anfang dieses Prozesses“, erklärte Pressesprecherin Franziska Pohl auf Anfrage. Verlässliche Angaben seien voraussichtlich erst Anfang 2015 möglich.
„Mit dieser Initiative setzen wir einen klaren Akzent auf unsere Kernkompetenzen. Nur so können wir langfristig wachsen und Arbeitsplätze in Schopfheim sichern“,erklärt Geschäftsführer Friedrich Justen.
Gardner Denver Schopfheim entstand 2006 durch die Verschmelzung der beiden Firmen Gardner Denver Wittig und Rietschle Thomas. Der Standort produziert mit rund 320 Mitarbeitern unter anderem Drehschiebervakuumpumpen, Wälzkolbengebläse, Klauenvakuumpumpen und Schraubenvakuumpumpen.