Ihr „Ehemann” und Manager, St. Clair Bayfield, ein englischer Schauspieler von Adel, ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu beschützen. Als Florence aber beschließt, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall zu geben, muss sich St. Clair seiner größten Herausforderung stellen.
Mit „Florence Foster Jenkins“ hat Regisseur Stephen Frears („Philomena“, „Die Queen“) dem Hollywoodstar und mehrfachen Oscar-Preisträgerin Meryl Streep („Der Teufel trägt Prada“, „Mamma Mia“) eine einzigartige Paraderolle geschaffen. Hinreißend komisch, voll echtem Gefühl und hoch unterhaltsam, erzählt er nicht nur die Geschichte einer großen unkonventionellen Liebe, sondern auch die eines Lebenstraums, der in Erfüllung geht. Damit das klappt, müssen sich die Männer in ihrem Leben, gespielt von Hugh Grant („Wie schreibt man Liebe?“, „Notting Hill“) und Simon Helberg („The Big Bang Theory“) so einiges einfallen lassen. In weiteren Rollen sind Shootingstar Rebecca Ferguson („Mission: Impossible – Rogue Nation“) und Nina Arianda („Das Verschwinden der Eleanor Rigby“, „Midnight in Paris“) zu sehen.