Lörrach. Der Schulentwicklungsprozess, der von der Uni Tübingen begleitet wird, der
Lörrach. Der Schulentwicklungsprozess, der von der Uni Tübingen begleitet wird, der Leitbildprozess der Stadt, aber auch viele weitere Themen, die die Lörracher Elternschaft beschäftigen, führten kürzlich zu einem schulübergreifenden Treffen von Elternbeiratsvorsitzenden und deren Stellvertretern zahlreicher Schulen Lörrachs.
Nachdem es bereits über zehn Jahre her sei, seit ein Gesamtelternbeirat in Lörrach aktiv war, sei es angesichts der langen Themenliste nicht besonders schwer gewesen, beim ersten Treffen bereits zehn der 16 städtischen Schulen an den runden Tisch zu bekommen, schreibt der Elternbeirat der Eichendorffschule in einer Mitteilung. Beteiligt waren neben der Eichendorffschule folgende Schulen: Grundschulen Tumringen und Hauingen, Fridolin-, Salzert- und Hebelschule, Albert-Schweitzer-, Hellberg-, Neumatt- und Schlossbergschule, Theodor-Heuss-Realschule, Hebel und Hans-Thoma-Gymnasium sowie Freie Waldorfschule, Erich-Kästner- und Pestalozzischule.
Weiteres Treffen der Elternbeiräte soll in Kürze stattfinden
Ein Austausch zwischen den Elternbeiräten der Lörracher Schulen erscheine „allen Beteiligten absolut sinnvoll und überfällig“. Der Abend wurde sehr positiv gesehen, und ein weiteres Treffen dieser Art soll in Kürze stattfinden.
Konsens sei außerdem, dass die Arbeit der Elternbeiräte durch ein „gemeinsames Sprachrohr“ wesentlich erleichtert werden würde. Auch für Themen, die Schulen nicht gleichermaßen betreffen. Jetzt gelte es, die noch fehlenden Schulen zu erreichen. Das Engagement und die Motivation der Vorstände sollte laut einer Medienmitteilung bestenfalls ansteckende Wirkung haben und im wahrsten Sinne des Wortes „Schule machen“.
