Viele ließen sich nicht zweimal bitten und nutzen die Chance, einmal ungezwungen und nach Herzenslust den Campus zwischen Käppele-, Aue- und Wiesentalstraße zu erleben. „Es hat den ganzen Tag nur so gewuselt“, freute sich Jürgen Hohenjos, Rektor der Realschule.
Dass dieser „Tag der offenen Tür“ gleichwohl auch eine Riesen-Herausforderung bedeutet, machte Gesamtrektor Wolfgang Zschämisch deutlich. „Die Anstrengungen sind uns aber dieses Fest wert“, betonte er. Nach der Devise „Schüler für Schüler“ waren hauptsächlich Jugendliche selbst eingebunden und packten mit an, damit der „FESt-Tag“ zum Erfolg wurde. Überall waren die Schüler als Organisatoren, Führer oder als „helfende Hände“ eingeteilt, damit sich noch der Letzte bei seinem möglicherweise ersten Besuch auf dem Campus wohlfühlen konnte. Seit Längerem schon war ein Orga-Team, zu dem auch etliche Eltern gehörten, dabei, ein buntes und ansprechendes Programm auf die Beine zu stellen. Das klappte wie am Schnürchen.