Lörrach. Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte musiziert, gesungen und gespielt von Kindern
Lörrach. Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte musiziert, gesungen und gespielt von Kindern für Kinder feiert am Mittwoch, 7. Mai, 18 Uhr, Premiere im Lörracher Burghof.
Die Mozart-Oper ist ein Gemeinschaftsprojekt von Schulen aus dem Dreiländereck. Mit dabei sind die Waldorfschulen Schopfheim und Lörrach und die Rudolf-Steiner-Schule Mayenfels im schweizerischen Pratteln. Unter der musikalischen Leitung von Michaela Hüttich und Halena Simon musizieren die Orchester der Waldorfschule Schopfheim und der Rudolf-Steiner-Schule mit insgesamt 60 Schülern. Hinzu kommt ein 260 Sängerinnen und Sänger zählender Chor mit Schülern der Waldorfschulen Lörrach (170 Schüler von der vierten bis zehnten Klasse) und Schopfheim (90 Schüler aus der vierten und fünften Klasse) unter der Leitung von Joanna Keetmann und Corina Landes.
Regie führen Regina Leitner und Peter Meyer, für das Bühnenbild zeichnet Helmut Mally verantwortlich.
In der Oper „Zauberflöte“ werden Ängste, Liebe und Hoffnung in Musik und Spiel thematisiert. Grundgefühle, die im Werden und Reifen der jungen Menschen aufbrechen und wahrlich begriffen werden. Zwei verfeindete Welten stehen sich gegenüber, die im Laufe der Handlung zueinander finden.
Nach der Premiere am Mittwoch, 7. Mai, 18 Uhr, im Lörracher Burghof sind weitere Aufführungen geplant: Am Freitag, 9. Mai, 19 Uhr, wird die „Zauberflöte“ in der Waldorfschule Schopfheim gezeigt sowie am Samstag, 10. Mai, 18 Uhr, bei den „Mayenfels Schlossfestspielen“ in Pratteln und am Freitag, 16. Mai, 19 Uhr, auf Schloss Mayenfels.
