Insbesondere werde bei der Förderung an Schüler mit Migrationshintergrund gedacht sowie auf die Ausgewogenheit der Geschlechter geachtet, gerade mit Blick auf Mädchen im so genannten MINT-Bereich. „Mit der Beteiligung schaffen die Gymnasien Raum für mehr individuelle Förderung. Das ist der Schlüssel für eine leistungsstarke und leistungsgerechte Bildungspolitik. Es geht darum, alle Schüler unabhängig von Herkunft, Geschlecht und sozialem Status so zu fördern, so dass für alle Kinder und alle Jugendlichen ein bestmöglicher Lern- und Bildungserfolg gesichert ist“, betont Frey.
Der Projektzeitraum ist in zwei Phasen aufgeteilt: In der ersten (Schuljahre 2017/2018 bis 2021/2022) sollen Schulen schulische und außerunterrichtliche Strategien und Maßnahmen zur Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schüler entwickeln oder weiterentwickeln. Die Arbeit wird wissenschaftlich unterstützt und begleitet.