Nach gut zwei Stunden an den farbigen Mühlebrettern, die vor Jahren einmal unter der Federführung von Sozialpädagogin Sylvia Böhme gebaut wurden, standen die Sieger fest. Gespielt worden war in zwei Konkurrenzen, nämlich in der Altersgruppe von sieben bis elf und in der Altersgruppe von zwölf bis 17 Jahren. Nicht zu schlagen war dabei Kaan Tiryaki bei den Jüngeren und Bunjamin Krasniq bei den Älteren. Sie durften die Siegerpokale sowie einen der gespendeten Preise der zahlreichen Sponsoren in Empfang nehmen. Aber auch die anderen Teilnehmer bekamen neben der obligatorischen Urkunde jeweils einen Preis.
„Es ist wichtig, dass keiner mit leeren Händen heimgeht“, betonten unisono Sylvia Böhme, Lisette Opitz, Max Schäfer und Jan Funke, die sich allesamt um die Organisation des Mühleturniers gekümmert hatten.