Die Lörracher Unicef-Arbeitsgruppe mit ihren Juniorbotschaftern sowie die Amnesty-International-Gruppe hatten eingeladen über Menschenrechte nachzudenken.
Die Begrüßung und Moderation übernahm die Leiterin der Unicef-Arbeitsgruppe, Christine Langen,. Als Vertreterin der UN-Kinderrechtsorganisation machte sie deutlich, dass es ein Kinderrecht sei, behütet aufzuwachsen und dass dies nur in Friedenszeiten und nur unter Achtung der Menschenrechte möglich sei. Konkret für Lörrach schlug sie einen Kinderrechtsweg oder eine, an diesem Abend noch zu diskutierende Alternative vor, als Bekenntnis Lörrachs zu den Menschenrechten. Ulrike Schäfer, Leiterin der Amnesty Gruppe Lörrach, ergänzte, dass mit einem Menschenrechtsweg ein Bewusstsein für die Alltäglichkeiten von Menschenrechten geschaffen werden solle.