Lörrach Redaktionsforum - 25 Jahre deutsche Einheit

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„Überall konnte man die  Kraft der Veränderung spüren“

Am 3. Oktober jährt sich zum 25. Mal der Tag der Wiedervereinigung Deutschlands. Dramatische Wochen und Monate gingen dem voraus. In der DDR drohte ein Bürgerkrieg, als ein ganzes Land aufstand und gegen das sozialistische SED-Regime demonstrierte. Mitten unter ihnen stand  Isolde Weiss. Die damals 25-jährige Thüringerin erzählt im Gespräch mit unserer Zeitung von ihrer Teilnahme an konspirativen Treffen, von ihrer Beteiligung an den Montagsdemonstrationen in Leipzig und von ihrer Sehnsucht nach Veränderungen in ihrem Land. Sie berichtet aber auch von einer schönen Kindheit und Jugendzeit, von der Möglichkeit, als Arbeiterkind zu studieren und von dem Gemeinschaftssinn der Menschen. Guido Neidinger führte das Gespräch und dokumentierte es.

Frau Weiss, Sie sind in der DDR aufgewachsen. Können Sie kurz Ihren Lebensweg im damals  noch geteilten Deutschland skizzieren?

Mein Heimatort liegt etwa 20 Kilometer von der bayrischen Grenze entfernt. Ich komme aus Thüringen und bin in einer katholischen Arbeiterfamilie aufgewachsen. Mein Vater war Elektromonteur. Wir waren zu Hause drei Mädchen. Nach dem Kindergarten habe ich acht Jahre die Polytechnische Oberschule und vier Jahre das Gymnasium in Schleusingen besucht. Nach dem Abitur bin ich nach Rostock gegangen und habe dort Sonderpädagogik studiert.

Wie haben Sie vor der Wende Ihre Lebenssituation in der DDR erlebt?

Ich hatte eine glückliche Kindheit und Jugendzeit. Meine Eltern, die aus Oberschlesien kamen, waren katholisch. An der Polytechnischen Oberschule mit etwa 1000 Schülern waren wir nur zehn Katholiken. Das bedeutete für uns einen nicht einfachen Status. Der Religionsunterricht durfte selbstverständlich nicht an der Schule stattfinden. Wir sind eher konspirativ in den Religionsunterricht in unserer Kirchengemeinde gegangen. Ich war als Kind und Jugendliche in vielfältige Vereinsaktivitäten eingebunden. Aber natürlich gab es auch politisch organisierte Pionier- oder FDJ-Nachmittage. Das waren Pflichtveranstaltungen.

Wie haben Sie diese Aktivitäten empfunden?

Als Kind habe ich es als angenehm empfunden, dass mein Tages- und Wochenablauf strukturiert war und alle Angebote kostenfrei waren. Da ich keinen Vergleich hatte, habe ich meinen Alltag auch nicht als belastend oder negativ empfunden. Als Jugendliche begann ich dann Fragen zu stellen, und wir haben in FDJ-Nachmittagen auch heiße Diskussionen geführt und einiges hinterfragt. Hinzu kamen Aktivitäten mit militärischem Charakter. Es gab zum Beispiel innerhalb des Schuljahres Abschnitte für so genannten Zivildienst. Die Jungs gingen in Lager, während die Mädchen beispielsweise in Erster Hilfe und Zivilverteidigung ausgebildet wurden. Als sehr unangenehm habe ich es empfunden, dass wir dabei Uniform tragen mussten. Aber auch das gehörte zu unserem Leben.

Haben Sie die Lebenssituation damals als beengend oder gar als bedrohlich empfunden?

Als Kind nicht, aber zunehmend als Jugendliche.

Regte sich damals bereits der Widerstand gegen das Regime in Ihnen?

Der Widerstand war in meiner Familie immer schon vorhanden. Meine Eltern habe ich als sehr stark, mitunter auch als angriffslustig erlebt. Meine Eltern standen ohne Wenn und Aber für ihre Familie und ihren Glauben ein und stießen dabei oft auf Widerstand. Meine ältere Schwester blieb beispielsweise grundsätzlich an katholischen Feiertagen zu Hause. Und es war meinen Eltern egal, wie die Schule darauf reagierte. Später war das dann bei mir und meiner jüngeren Schwester nicht mehr so, aber eher, weil wir in der Schule nicht fehlen wollten.

Sie waren 25 Jahre alt, als die Mauer fiel. Wie haben Sie kurz vor dem Mauerfall die Stimmung im Land empfunden?

Ich war kurz vor der Wende 25 Jahre alt, war hochschwanger und erwartete mein erstes Kind. Damals habe ich in Leipzig gelebt, in der Stadt, in der die friedliche Revolution begann, und in der die Zeitenwende am ehesten spürbar wurde. Der politische Druck, dem die Menschen ausgesetzt waren, war enorm. Ein Erlebnis ist mir besonders im Gedächtnis geblieben. Ich besuchte mit meinem Mann im Mai 1989 das Straßenmusikfestival mit vielfältigen Musikaufführungen. Als wir über den Marktplatz in Leipzig schlenderten, fuhren plötzlich Lkws auf den Platz, Polizisten sprangen herunter und zogen die Musiker teilweise an den Haaren auf diese Lkws. Eine solche Situation staatlicher Gewalt hatte ich vorher so noch nie erlebt. Wir Passanten standen fassungslos da. Einer schrie: „Hört auf, ihr Schweine.“ Wir formierten uns, als die Lastwagen wegfuhren und begannen, die Internationale zu singen. Dieser Vorfall hat mich tief getroffen und hat unsere schwierige Situation verdeutlicht. Damals stellte ich mir die Frage: Wie kannst du ein Kind in diese Welt setzen, die kurz vor dem Bürgerkrieg steht? Als Folge haben wir unseren Keller mit Kohlen vollgebunkert und haben Streichhölzer und Nudeln gekauft, um notfalls Monate in unserer Wohnung verbringen zu können.

Sie selbst haben danach aktiv an den Montagsdemonstrationen in Leipzig teilgenommen ...

Ja, hochschwanger und später mit Kinderwagen. Meine Tochter Elisabeth ist am 26. September, also noch unter Honecker, geboren.

Warum gingen Sie persönlich auf offenen Konfrontationskurs zum Regime?

Die Entwicklungen im Frühling und im Sommer des Jahres 1989 haben nicht nur bei mir sehr viele Fragen ausgelöst. Es wurde für jeden erkennbar, dass den Politikern in der DDR die Fäden mehr und mehr aus den Händen glitten. Gleichzeitig wuchs langsam der Glaube an die Macht, die in jedem Einzelnen von uns steckte. Vorher hatte ich Initiativen kennengelernt wie „Demokratie Jetzt“, die sich in kleinem Kreis eher konspirativ trafen, Flugblätter verteilten, Lesungen veranstalteten und über Themen wie Reise und Glaubensfreiheit diskutierten. Jetzt aber sprach eine ganze Stadt, ein ganzes Land über die Möglichkeit politischer Veränderungen, wobei im Frühjahr und im Sommer 1989 noch die Angst überwog. Ich persönlich war nicht organisiert, aber ich bewegte mich als Kunstinteressierte junge Frau in Künstlerkreisen, die bereits Foren für Andersdenkende boten. Solche Aktivitäten waren natürlich vom Staat überhaupt nicht gerne gesehen.

Sie waren also beseelt von dem Gedanken, es könnte sich jetzt etwas ändern.

Es musste sich etwas ändern. Gerade nach den Vorfällen auf dem genannten Leipziger Straßenmusikfestival war für mich klar: Es muss sich etwas ändern. Ich bin sicher, dass auch die anderen Besucher zu dem Schluss kamen: So nicht, so nicht mit uns. Das war letztlich auch das Gefühl, das von Montag zu Montag wuchs. Und mit dieser Überzeugung stiegen die Teilnehmerzahlen an den Demonstrationen exorbitant an. Es brodelte überall, und man konnte die Kraft der Veränderung überall spüren.

Was wollten Sie damals konkret ändern?

Was wir als unglaublich bedrückend empfanden, war die ideologische Unterdrückung aller Andersdenkenden. Natürlich spielte die Reisefreiheit auch eine große Rolle. Das gilt auch für die Pressefreiheit. Ein kleines Stück dieser Pressefreiheit holten wir uns über unsere Flugblätter, die von so schlechter Qualität waren, dass man sie kaum lesen konnte. Der Slogan: „Stasi in die Volkswirtschaft“war für uns auf den Montagsdemos auch Ausdruck dafür, dass wir es als unglaublich und ungerecht empfanden, für das Bespitzeln viel Geld zu verdienen.

Konnten Sie sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen, dass die Mauer so schnell fällt und die Wiedervereinigung quasi im Sauseschritt Realität wurde?

Niemals, nein, niemals. Und ich glaube, es war ja auch nicht so gewollt oder nicht absehbar, wie es gekommen ist. Die Entwicklung war eher ein Versehen. Aber die Dynamik, die in diesen Wiedervereinigungsprozess ab November kam, das war genau genommen nicht mehr unsere Revolution.

Die Euphorie, Sie haben es angedeutet, war groß, und die Massenbewegung war nicht mehr aufzuhalten. Aber relativ schnell nach diesem Rausch stellte sich ja auch der Katzenjammer ein. Nicht wenige frühere DDR-Bürger fühlen sich vom Westen vereinnahmt und ihrer Identität beraubt. Können Sie das nachvollziehen?

Ja. Mir fällt ein Schlachtruf von damals nach der Wende ein, der lautete: „Bonzenstaat bleibt Bonzenstaat“. Und damit hatte man nicht ganz unrecht. Unsere Wünsche und Ideale waren schon Ende November und im Dezember 89 nicht mehr spürbar. Wir wurden regelrecht überrollt. Die Werte, um die es uns ging, verblichen ein Stück.

Aber gingen die Bürger der DDR nicht auch zu optimistisch an die Wiedervereinigung heran? Oder wurde ihnen möglicherweise vorschnell zu viel versprochen? Ich denke da an die legendären blühenden Landschaften, die Helmut Kohl versprach.

Der Begriff Optimismus trifft es nicht ganz. Die Menschen waren einfach noch wie in Trance gefangen. Uns fehlte damals einfach das Innehalten und die Besinnung. Wir wollten etwas ändern im Land, aber dann kam die Maueröffnung, und diese Ziele, die wir hatten, waren nicht mehr da oder wurden stark in den Hintergrund gedrängt. Der Optimismus war zweifelsohne bei vielen Bürgern der DDR groß, aber viele sahen auch zu diesem Zeitpunkt bereits große Fragezeichen am Horizont und erahnten die Gefahren der Vereinnahmung und damit auch des Verlustes von Identität. Um es noch einmal zu sagen: Es fehlte einfach die Bündelung der Kräfte und die Besinnung. Das hätte, im Nachhinein betrachtet, der gesamten deutschen Gesellschaft gut getan. Dieses Manko hat auch die Wegbereiter der friedlichen Revolution ein bisschen in Melancholie versetzt.

25 Jahre nach dem Mauerfall singen die Prinzen „Es war nicht alles schlecht“. Ist allein dieser Songtitel nicht schon eine nostalgische Verherrlichung der DDR?

Ich mag den Begriff Verherrlichung überhaupt nicht. Aber es war Vieles wirklich gut in der DDR.

Was war denn gut?

Ich arbeite als Pädagogin im Bildungssektor und kann sagen, dass die Bildungsgerechtigkeit, die wir in Deutschland vermissen, in der DDR vorhanden war. Ich war beispielsweise nicht vorgesehen fürs Gymnasium. Bei uns gab es genügend Arbeiterkinder, die aufs Gymnasium gingen. Der Zugang sollte mir verwehrt werden, vielleicht auch deshalb, weil meine Eltern bekennende Katholiken waren. Aber mein Vater, und das bewundere ich bis heute an ihm, ist zum Direktor der Schule gegangen und hat ihm seine Aktivisten-Abzeichen für hervorragende Arbeit auf den Tisch geknallt mit den Worten: „Ihr mit eurem Arbeiter- und Bauernstaat verwehrt meiner Tochter den Zugang zum Abitur.“ Und so durfte ich dann doch aufs Gymnasium.

Bildungsgerechtigkeit aber doch nur so lange, wie Linientreue herrschte – oder?

Ich möchte es mal so sagen: Vieles ist möglich gewesen. Für einige wenige, das räume ich ein, war es ganz schwer, vor allem für Kinder von Pastoren.

Also dann doch eine eingeschränkte Bildungsgerechtigkeit?

Ja, das stimmt, das kann man so sagen. Aber was die Gerechtigkeit unterstreicht, ist die Talentförderung. Jeder, der talentiert war und Sport treiben oder ein Instrument spielen wollte, hatte die Möglichkeit dazu. Auch wenn es hier wiederum Schattenseiten gibt. So hat mich das Thema Doping im Nachhinein sehr stark beschäftigt.

Sie sagen also auch: Es war nicht alles schlecht, oder sogar, Vieles war gut. Aber ist nicht alles schlecht, wenn die Freiheit fehlt?

Der DDR-Staat hat uns viel Freiheit genommen. Das stimmt. Wir kannten einfach den Rahmen, in dem wir uns bewegen durften. Wir wussten an der Schule und im Betrieb sogar, wer in der Stasi war. Diese Leute wurden trotzdem eingebunden, aber man hat ihnen nicht alles erzählt. Wir haben uns einfach mit dem System arrangiert. Aber dieser staatliche Freiheitsentzug hatte auch positive Effekte zur Folge. Er hat uns mobilisiert. Die Diskussionen, die wir über Literatur, Kunst, Musik geführt haben, das habe ich später nie mehr erlebt. Es handelte sich dabei vor allem um Werke, die staatlicherseits auf der Streichliste standen, und die wir im Vertrauen untereinander ausgetauscht haben.

Wenn Sie auf die vergangenen 25 Jahre zurückblicken, von denen Sie 17 in einem westlichen Bundesland verbracht haben, wie fällt dann Ihre Bilanz der Wiedervereinigung aus?

Ich verspüre nach wie vor eine große Dankbarkeit, dass wir alle in einem Land leben dürfen. Mitunter sind zwar immer noch Grenzen in den Köpfen spürbar, aber es überwiegt die Dankbarkeit bei den meisten Bürgern der ehemaligen DDR. In den Monaten der Revolution habe ich mir auch einen anderen Weg ausmalen müssen. Es hätte nämlich durchaus sein können, dass ich mit meinem Kleinkind damals einem grauenvollen Bürgerkrieg der sehr realistisch war, zum Opfer hätte fallen können. Deshalb bin ich dankbar dafür, dass diese Revolution so friedlich verlief. Andererseits trauere ich noch der Energie und dem Enthusiasmus aus dem Frühling und dem Sommer 1989 nach.

Noch Jahre nach der Wiedervereinigung schienen Wessis und Ossis in verschiedenen Welten zu leben. Hat sich das inzwischen geändert?

Jein. Ich habe diese verschiedenen Welten nicht mehr gespürt, als meine Tochter Elisabeth zum Studium nach Leipzig ging. Nur manchmal spreche ich bei Familienfeiern noch vom Quotenwessi und auch umgekehrt. Aber das ist eher eine liebevolle Bezeichnung geworden.

Sehen sich die Menschen im Osten also inzwischen auf Augenhöhe mit dem Westen und nicht mehr als Deutsche 2. Klasse?

Ja, sie sehen sich auf Augenhöhe mit dem Deutschen im Westen, wenn sie Arbeit haben, ihren Lebensunterhalt verdienen können und ihre Kinder versorgt sind. Aber es gibt noch Ost-Bundesländer wie Mecklenburg-Vorpommern oder auch Thüringen, in denen die Arbeitslosigkeit noch viel zu hoch ist. Und dort entsteht Unzufriedenheit. In Folge dieser Unzufriedenheit wächst die Gefahr von Rechtsextremismus.

Würden Sie dem Fazit zustimmen, dass Deutschland bei allen Schwächen die Wiedervereinigung insgesamt recht gut hingekriegt hat?

Eigentlich ja.

Dennoch ist die sozialistisch geprägte Linke in den östlichen Bundesländern eine starke politische Kraft. Wie erklären Sie sich das, zumal diese Partei auch ein Sammelbecken für ehemalige SED- und später PDS-Mitglieder ist?

Ich glaube, dass es immer noch viele im Osten gibt, die ihrem sozialistischen Staat aus Überzeugung nachtrauen. In der Linken sieht man am ehesten die Möglichkeit, Arbeit und Bildungsgerechtigkeit zu verwirklichen. Man muss ja sehen, dass die Schere der sozialen Ungerechtigkeit im Osten Deutschlands deutlich mehr auseinandergegangen ist als in den westlichen Bundesländern, vor allem in ländlichen Gebieten. Als ich vor einiger Zeit meine ehemalige Schule, in der ich unterrichtete, besucht habe, haben die Kollegen mir erzählt, dass es Eltern gibt, die ihre Kinder morgens zur Schule bringen und dann warten, bis die Schule aus ist, weil sie keine Arbeit haben, also nichts zu tun haben. Das hat mich erschüttert, zeigt aber die sozialen Probleme an einem kleinen Beispiel.

Zum 25. Jahrestag der friedlichen Revolution sollte in Leipzig ein Einheitsdenkmal entstehen. Nach langem Streit wurden die Pläne jetzt erst einmal auf Eis gelegt. Wie stehen Sie zu einem solchen Denkmal?

Für mich ist die Nikolaikirche das Denkmal der friedlichen Revolution schlechthin. Ich persönlich brauche kein anderes Denkmal, um mich erinnern zu können. Für mich ist meine Tochter, die in den Tagen der Revolution geboren ist, mein lebendes Denkmal.

Was wünschen Sie dem wiedervereinigten Deutschland für die Zukunft?

Das, was ich in diesen Oktobertagen 1989 an Kraft gespürt habe, das Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Stärke, dass wir in der Lage sind, Veränderungen herbeizuführen, das wünsche ich mir für das gesamte Land. Wir sollten uns der Kraft bewusst sein, dass wir die Probleme, die uns heute gesamtgesellschaftlich belasten, miteinander stemmen können. Aber diese Identität, das gemeinsame Ringen um Verbesserungen habe ich leider nur damals so deutlich gespürt.

Im Kleinen, also in Vereinen oder in Schulen, können wir diese Kraft der Gemeinschaft manchmal erleben. Dann gelingt es uns, etwas  zu schaffen, was schier unmöglich scheint. Dieser Kraft sollten wir uns auch im Großen besinnen. Dann können wir viel bewirken.

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