Es gehe, sagte Bürgermeister Joachim Schuster, um eine „praktikable Lösung, um den Anwohnern gerecht zu werden und öffentliche Parkplätze zu erhalten“. „Wir müssen auch über Anwohnerparkplätze nachdenken“, betonte der Rathauschef.
Allerdings, so die Meinung von Gemeinderat und Verwaltung, sollen die markierten Parkplätze auch öffentlich nutzbar sein. Vorstellbar ist ein Anwohnerparkausweis, der zeitlich unbeschränktes Parken ermöglicht, sowie tagsüber die Nutzung als Kurzzeitparkplätze mit einer Beschränkung auf eine halbe oder ganze Stunde für Besucher in der Stadt.
Wenn die entsprechenden Markierungen aufgebracht wurden, sollen auch die Kontrollen wieder aufgenommen werden.