„Es war lange nicht sicher, ob das Turnier überhaupt stattfindet, deshalb waren wir in diesem Jahr etwas spät dran mit den Einladungen“, sagt Günther Pakai vom TSV Leinfelden. Trotzdem kann sich das Teilnehmerfeld wieder sehen lassen. „Das ist die Crème de la Crème des süddeutschen Jugendfußballs“, fügt der Abteilungsleiter hinzu.
Die Bundesliga-Clubs FC Augsburg, SV Sandhausen und VfR Aalen sowie die Drittligisten MSV Duisburg und Stuttgarter Kickers schicken ihre U-17-Teams ins Rennen um den Bosch-Power-Tool-Cup. Die beiden ausländischen Vertreter in diesem Jahr sind der FC Solothurn aus der Schweiz und Titelverteidiger NK Osijek (Kroatien). Das Teilnehmerfeld wird durch den SGV Freiberg, den SSV Reutlingen, die SV Böblingen und die SG Leinfelden-Echterdingen komplettiert. „Ich freue mich vor allem für die kleinen Teams, wenn diese weit im Turnier kommen“, sagt Pakai, „das macht auch den Reiz des Ganzen aus.“