Mit einem Großaufgebot und Diensthunden suchte die Polizei gestern Nachmittag in Rheinfelden nach einem Autofahrer, der einen jungen Mann anfuhr und ihn lebensgefährlich verletzte.
Mit einem Großaufgebot und Diensthunden suchte die Polizei gestern Nachmittag in
Mit einem Großaufgebot und Diensthunden suchte die Polizei gestern Nachmittag in Rheinfelden nach einem Autofahrer, der einen jungen Mann anfuhr und ihn lebensgefährlich verletzte.
Rheinfelden. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei ist zu vermuten, dass eine Beziehungstat vorliegt und der Autofahrer absichtlich gehandelt hat.
Der Mann steuerte um 14.20 Uhr einen Fiat mit Zürcher Kennzeichen durch den Mundiweg und offenbar direkt auf seine Exfreundin zu, die gerade mit ihrem neuen Freund aus dem Auto gestiegen war. Die Frau konnte sich vor dem herannahenden Auto in Sicherheit bringen, nicht jedoch ihr Begleiter. Der wurde erfasst und in einen Kellerabgang geschleudert. Dabei zog sich der Mann lebensgefährliche Verletzungen zu. Er wurde nach notärztlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert.
Die Suche nach dem Beschuldigten dauert bis Redaktionsschluss noch an. Er ist mittelgroß, blond. Er trug Jeans und eine Wollmütze. Die Polizei bittet um Mithilfe. Hinweise nimmt das Revier Rheinfelden entgegen, Tel. 07623/74040.