Eine Anpassung der Sportförderrichtlinien ist unumgänglich. Die Verwaltung kann sich den zeitnahen Bau von drei Kunstrasenplätzen ab dem kommenden Jahr vorstellen. Während Karin Reichert-Moser (Freie Wähler) einen Platz im Europastadion als skeptisch einstuft, will OB Eberhardt unterscheiden, ob eine Anlage allen zugute kommt oder diese nur dem Vereinsport dient. Zunächst einmal soll aber die Bürgerversammlung am Mittwoch, 24. September, 19.30 Uhr, in der Hans-Thoma-Halle in Warmbach abgewartet werden.
Schulentwicklung
Aktuell wird kein Handlungsbedarf gesehen. Ein Auge will man indes auf Abwanderungserscheinungen vom Dinkelberg in Richtung Maulburg und von Herten nach Grenzach-Wyhlen haben.
ED-Villa
Ein der Haus der Künste, möglichst mit der Schwesterstadt Rheinfelden/Schweiz, kann sich die Verwaltung vorstellen, dies auch in Verbindung mit einem Hotel.
Innenstadt-Parken
Unstrittig ist, dass Parkraum, respektive ein Parkhaus, in der Innenstadt gebraucht wird. Die Frage ist nur, wie viel dies kostet und wie viel Stellplätze es haben soll. In der Frage der Stellplatzablöse gilt es indes nachzuarbeiten. „Die bisherige Regelung ist schon 15 Jahre alt“, so der OB. Eine Fußgängerzone in der Kapuzinerstraße ist für Paul Renz (CDU) und Karin Reichert-Moser (FW) erst der zweite Schritt.