Treffen einstiger „St. Josefshäusler“
Rheinfelden-Herten. Rund 60 ehemalige Mitarbeiter des St. Josefshauses sind dieser Tage zum Rentnertreffen nach Herten gekommen. Das Wiedersehen mit alten Kollegen und die aktuellen Entwicklungen des St. Josefshauses, über die Vorstand Christoph Dürdoth berichtete, stanen im Mittelpunkt dieses Treffens der ehemaligen „Josefshäusler“.
Mit großem Interesse dürften die ehemaligen Mitarbeiter die Information aufgenommen haben, dass das St. Josefshaus bei seinem Umbau hin zu inklusiven Strukturen verstärkt auf Kooperationen setzt. „Als sehr erfolgreich hat sich zum Beispiel die Kooperation der Karl-Rolfus-Schule mit der Freien evangelischen Schule Lörrach erwiesen“, berichtete Dürdoth. Gemeinsam habe man eine inklusive Eingangsstufe in der Karl-Rolfus-Schule in Lörrach aufbauen können.
Eine andere Kooperation wurde mit der kirchlichen Sozialstation Schönau ins Leben gerufen. Zusammen mit dem St. Josefshaus als Mehrheitsgesellschafter wurde dort die „Kirchliche Sozialstation Oberes Wiesental“ gegründet. In trockenen Tüchern sei auch eine Kooperation mit dem Landkreis Waldshut und dem Caritasverband Hochrhein. Dabei geht es um den Bau einer Wohneinrichtung mit 24 Plätzen für Menschen mit Behinderung im westlichen Teil des Landkreises Waldshut.
Aber auch der Standort Herten stände vor größeren Sanierungs- und Umbaumaßnahmen, berichtete Dürdoth. Er nannte das Haus Elisabeth, den ehemaligen Mitarbeitern besser bekannt als altes Krankenhaus,das als nächstes größeren Sanierungs- und Umbaumaßnahmen unterzogen wird.
