„Erfahrungen zeigen, dass Vorurteile schnell weichen, wenn der Kontakt zu Flüchtlingen persönlich wird und dadurch der Mensch in den Blickpunkt tritt“, beleuchtete gestern Bürgermeister Stöcker den Hintergrund des Vorhabens. Und Jörg Hinderer vom Freundeskreis meinte: „Es läuft schon vieles. Und das soll bewusst gemacht werden.“
Erreichen wollen die Organisatoren dies mit den unterschiedlichesten Angeboten, wobei man das „Internationale Frauencafé“ am kommenden Dienstag in die Reihe mit aufgenommen hat, obwohl die Begegnungswoche eigentlich erst am Dienstag beginnt (die einzelnen Aktionen kann man der untenstehenden Information entnehmen).