Stöcker nannte die Geehrte „eine Wanderin zwischen den Welten – Welten ihrer Schützlinge und Klienten, ihrer Studenten und seit zwei Jahren zwischen ihrem Zuhause in Eichsel und ihrer beruflichen Wirkungskreis in Salzburg“, wo sie am Mozarteum in Salzburg.
Die Laudatio hielt der Gründer und ehemalige Präsident der Universität Witten/Herdecke, Konrad Schily. Er befand mit Blick auf die Liste der Staufermedaillen-Träger: „Sie befinden sich in guter Gesellschaft.“ Wobei er offen ließ, ob er Tarr oder die anderen meinte. Zudem lobte er die Geehrte als „eine Meisterin in der Kunst des Menschenverstehens“ und als „ziemlich genial“ im Sinne von „hochbegabt“.